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Vom Geheimnis des Chefseins

Vom Geheimnis des Chefseins

Stell dir vor, du gehst in ein seriöses Unternehmen, kommst in das Chefbüro, der Chefsessel dreht sich um – und vor dir sitzt eine 16-jährige Schülerin. Nun, das kann momentan schon mal passieren, denn das Projekt „Schüler in der Chefetage“, bei dem Unternehmer eine bestimmte Zeit Schüler der 10. Klasse ihr Unternehmen unsicher machen lassen, läuft wieder.

Ich, Maya, 16 Jahre alt und Schülerin des MWG Bayreuth, wollte diese Chance nutzen und informierte mich über die GMK Bayreuth. Nachdem ich mir alle Unternehmen und Projekte angeschaut hatte, stand für mich schnell fest: Diese Agentur will ich kennenlernen! Mich beeindruckte vor allem der Internetauftritt und ihre Aufgabe, anderen Unternehmen zu einer besseren Präsenz zu verhelfen.

Dann war es soweit und ich überquerte gespannt die Schwelle zu den Büroräumen. Luka zeigte mir, nachdem wir einige Namensparallelen aufgedeckt hatten (ihre Schwester heißt ebenfalls Maja, mein Bruder auch Luca), die wichtigsten Orte von der Küche, über die Besprechungsräume, das Archiv sowie das Fotostudio. Nach und nach lernte ich auch die anderen Teammitglieder kennen. Ich durfte ein sehr freundliches, dynamisches und offenes Team kennenlernen, wenn auch heute etwas gehemmt durch diese fiese Montagsmüdigkeit, was ich als Schülerin allerdings komplett nachvollziehen kann. Ich durfte am „Mädelstisch“ Platz nehmen (eine große Ehre, wie mir später zugesichert wurde) und bekam neben Schilderungen des Arbeitslebens bei GMK und Antworten auf meine Fragen diesbezüglich auch Tipps für mein späteres Berufsleben (Spaß auf der Arbeit ist ein wichtiger Faktor für die Motivation). Am späten Vormittag lernte ich dann den heimlichen Star des Unternehmens kennen: Luna, der Unternehmenshund oder auch liebevoll Küchenstaubsauger genannt – eine freundliche und gute Seele. Schließlich durfte ich endlich den Chef des Ganzen, Jörg Lichtenegger, mit meinen Fragen löchern bzw. einen Einblick in seinen Dienstalltag (und das wohlbehütete Geheimnis des Chefseins) sowie einen Überblick über viele Projekte bekommen – und dann auch endlich auf dem Chefsessel Platz nehmen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich die Bandbreite an Aufgaben, die solche Projekte betreffen, unterschätzt habe. Ich hätte beispielsweise nicht gedacht, dass die Projekte der GMK sogar bis in den Bereich der Innenraumgestaltung gehen! Insgesamt war es ein sehr informativer, aber auch lustiger Tag und ich kann jedem nur empfehlen sich die wunderschönen und mit viel Herzblut umgesetzten Projekte von GMK anzuschauen!

Liebe Grüße

Maya